Bereits seit 1995 finden Schulmeisterschaften im Ringen unter dem Motto “fair kämpfen” statt. Mit vereinfachtem Regelwerk dürfen sich Schüler und Schülerinnen im Zweikampf messen.

Dabei wird sehr auf Chancengleichheit geachtet. Vereinsringer dürfen am Wettbewerb nicht teilnehmen. Die Aufteilung erfolgt nach Alter, Gewicht und Geschlecht.

Jedes Kind entdeckt für sich selber, ob und was es sich traut. Der Zweikampf ist die Urform des sportlichen Wettstreits. Ohne Hilfsmittel ist man auf Geschick, Talent und Mut angewiesen. Kinder leben den Drang sich messen zu wollen ungezwungen mit viel Freude aus.

Die Kämpfe beim Schulturnier sind deshalb immer sehr lebhaft und werden von zahlreichen Klassen- und Schulkameraden an der Matte mitverfolgt.